Für „Schwangengesänge“ entwickelt Barbara Rucha in enger Zusammenarbeit mit der Regisseurin Eva-Maria Höckmayr Bearbeitungen von Werken von Franz Schubert. Neben den Liedern des Zyklus‘ „Schwanengesang“ erscheinen Ausschnitte, Arrangements und Zitate aus Schuberts Streichquartett G-Dur D 887, aus den Liedern „Der Wanderer“ und „Der Tod und das Mädchen“ sowie aus Schuberts Messe in Es-Dur. Die einzelnen Werke erklingen ungekürzt oder leitmotivisch, gehen ineinander über oder verschmelzen mit gesprochenen Texten. Das Ergebnis: Ein Musiktheater-Abend über die Endlichkeit des Lebens, über Todessehnsucht und Lebenshunger, bei dem Gesang, Instrumentalmusik und Schauspiel eine Einheit werden.

„Der Abend ist ein erfüllter Traum von Musik-Theater, das klug und sinnlich zugleich sein kann.“

Abendzeitung (Nürnberg)

»Schwanengesänge« ist eine musikalisch-szenische Verbeugung vor der Macht des Todes, letztlich aber eine Hommage an das Sein.“

Bayern 2
SCHWANENGESÄNGE_barbara_rucha

Arrangements: Barbara Rucha
Inszenierung: Eva-Maria Höckmayr
Ausstattung: Angela Loewen

mit

Robert Pertl – Bariton
Renate Heuser, Oliver Bode, Christoph Angerer, Frank Watzke – Schauspiel
Konstantin Semilakovs – Klavier
Pellegrini-Quartett: Antonio Pellegrini, Thomas Hofer, Fabio Marano, Helmut Menzler